Geburt – Schmerzen ohne Pause: Die erste Untersuchung
Währenddessen untersucht mich meine Hebamme und es wird ein Einlauf gemacht. Da das Geburtshaus nur drei Zimmer hat und alle belegt waren (2 Mütter mit Babys, eine Praktikantin), müssen wir im Geburtsraum bleibe.
Geburt – Schmerzen ohne Pause: Noch etwas Schlaf
Wir sollen noch etwas schlafen und die Hebamme lässt uns alleine. Kaum ist sie weg spüre ich, wie langsam Wellen durch meinen Körper schwingen, ganz leicht, ganz sacht, aber doch deutlich spürbar, so dass an Schlaf nicht zu denken war.
Geburt – Schmerzen ohne Pause: Müde und aufgeregt
Mit der Uhr vor Augen ziehen sich die kommenden vier Stunden unendlich lange hin und gegen 7:30Uhr stehen wir müde auf, vor allem wegen der Aufregung.
Zum Frühstück trinke ich ein paar Schlücke Tee, mehr schaffe ich nicht. Danach untersucht mich die Hebamme noch einmal und schickt uns dann spazieren.
Geburt – Schmerzen ohne Pause: Gehen bei Blasensprung?
Da allgemein bekannt ist, dass man nach einem Blasensprung nur noch liegen soll, vor allem wenn das Baby noch nicht fest im Becken liegt, habe ich sie darauf angesprochen. Sie kann sich nicht vorstellen, dass es so viel Fruchtwasser war und außerdem wird das ja wieder nachproduziert. Alles nicht so tragisch! Na gut, man verlässt sich ja auf die Hebamme und so spazieren wir los.
Geburt – Schmerzen ohne Pause: Die Wehen werden stärker
Die Wellen werden kontinuierlich stärker, aber absolut erträglich. Wir gehen noch einkaufen, gegen Mittag bitte ich aber den Tigerpapa, dass wir wieder zurück gehen. Ich spüre, dass bald die Zeit kommt, wo ich die Wehen veratmen muss. Wir gehen zurück in das Geburtshaus, mittlerweile nicht mehr ganz so locker.