Geburt – Schmerzen ohne Pause: Wir beziehen das Zimmer
Die Hebamme untersucht mich wieder, doch bis jetzt hat sich noch nichts getan. Wir dürfen endlich das Zimmer der Praktikantin beziehen und ich mache es mir auf einem Ball gemütlich.
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Geburt – Schmerzen ohne Pause: Ich übergebe mich
Die Wehen werden stärker und regelmäßig. Ich beginne, jede einzelne Wehe zu veratmen. Dabei habe ich einen sehr guten Rhythmus gefunden und kann auch Wehenpausen gut nutzen. Der Tigerpapa massiert meinen Rücken. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir noch viel miteinander geredet haben.
Als ich mich das erstes Mal übergeben muss, freutsich die Hebamme, denn dies soll ein gutes Zeichen sein, dass die Geburt voran schreitet.
Geburt – Schmerzen ohne Pause: Treppensteigen
Um etwa 15 Uhr die nächste Untersuchung – noch immer tut sich nichts. Unsere Hebamme schickt uns daraufhin zum Treppen steigen. Die Wehenabstände werden nun sehr kurz und ich habe nur wenige Wehenpausen. Und so gehen wir die Treppen langsam auf und ab. Noch funktioniert das Veratmen der Wehen sehr gut, doch die fehlenden Wehenpausen machen mir zu schaffen.
Geburt – Schmerzen ohne Pause: Keine Wehenpausen
Wir gehen zurück und ich lege mich etwas hin. Die Hebamme massiert mich. Mittlerweile habe ich mich schon öfter übergeben müssen. Ich kann keinen Schluck Wasser bei mir behalten und merke, wie meine Kraft weniger wird. Mittlerweile habe ich gar keine Wehenpausen mehr.