Hausgeburt: Endlich ist er da!
Da war er nun endlich auf meinem Bauch und quakte vor sich hin. Es ist wirklich das schönste Gefühl, das ich je gefühlt habe.
So lagen wir da, ich weiss nicht wie lange.
Hausgeburt: Die Nachgeburt und die Risse
Die Hebamme lies die Nabelschnur auspulsieren und sie wurde erst durchgeschnitten, als es Zeit für die Nachgeburt war.
Nach ein Paar leichten Wehen war diese auch schon da und vollständig. Gerissen war ich tatsächlich „nur“ innerlich. Ein paar Stiche musste sie machen, was wirklich richtig unangenehm war. Aber dann war alles geschafft.
Wir mussten nur ein paar Treppenstufen nach unten gehen und waren schon in unserem trauten Heim. Meine Hebamme kam zur Nachsorge natürlich jeden Tag vorbei. Sie ist das Beste, was uns hätte je passieren können und wir sind ihr unglaublich dankbar.
Ach ja, unser kleiner Liam hatte übrigens genau 4000 Gramm bei 54 cm länge und 36,5 cm Kopfumfang.
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