Pampers sagt: Danke, liebe Hebammen! Das ist eine wichtige und unterstützendwerte Aktion, die den Beruf der Hebamme wertschätzt. Da musste ich einfach mitmachen.
#DankDir: eine Aktion von Pampers
Unsere Hebammen haben es nicht leicht. Sie sind in den Kreißsälen oft unterbesetzt oder müssen mit hohen Versicherungsgebühren kämpfen. Ihnen wird die Arbeit unnötig schwer gemacht, obwohl wir ohne unsere Hebammen ziemlich aufgeschmissen wären. Pampers macht darauf aufmerksam:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von video.unrulymedia.com zu laden.
Danke, liebe Hebammen
Für alle Leser und Leserinnen, die noch nicht erfahren durften, welchen großen Wert eine Hebamme für eine Schwangere oder junge Mutter hat, möchte ich meine Geschichte erzählen.
Ich muss mich auch bei meiner Hebamme bedanken, denn ohne sie wäre ich nie so schnell wieder aus dem Rollstuhl gekommen. Ja, du hast richtig gelesen! Ich saß nach der Geburt meiner Tochter im Rollstuhl.
Eine schwere Geburt
Nach 19 Stunden Wehen steckte der Kopf meines Babys geschlagene zwei Stunden im Geburtskanal fest. Irgendwann konnte ich nicht mehr. Mittlerweile waren vier Hebammen anwesend und sagten mir, dass sie die Saugglocke holen müssten, wenn das Kind nicht bei der nächsten Presswehe da wäre. Ich dachte nur noch: Ja, bitte! Ich habe keine Lust mehr. Macht es doch selbst!
Die letzte Presswehe
Mit der nächsten Presswehe umwickelte eine der Hebammen meinen Bauch mit einem Schal und drückte mit ihrem ganzen Gewicht Luisa aus mir raus.
Wir waren sehr glücklich. Ich vor allem, weil die Geburt endlich vorbei war.

Ich konnte meine Beine nicht mehr bewegen
Am nächsten Morgen ging ich duschen, aber als ich mich wieder anziehen wollte, versagten meine Beine. Halbnackt schleppte ich mich auf den Flur. Eine freundliche Schwester kam und brachte mich ins Bett. Wir vermuteten damals noch, dass ich Kreislaufprobleme hätte, aber das war es nicht.
Nach einer Weile im Bett spürte ich meine Beine zwar noch, aber ich konnte mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, wie man sie bewegt.
Ich versuchte immer wieder meine Beine oder Füße zu bewegen, aber es ging nicht. Ich wusste einfach nicht mehr wie.
Ich saß nach der Geburt im Rollstuhl
Die Ärzte im Krankenhaus waren mir keine Hilfe. Ich traf nur auf Ratlosigkeit. Meine Frauenärztin gab mir dann den Hinweis, dass es wohl hin und wieder vorkommt, dass der Nerv im Becken so überdehnt wird, dass er für eine Zeit keine Lust mehr hat zu arbeiten.
Ich saß also im Rollstuhl, aber konnte nach einer Woche wenigstens ein paar Schritte gehen.
Meine Hebamme war mein Rettungsengel
Endlich waren wir zu Hause und endlich kam mein Rettungsengel: Meine Nachsorge-Hebamme Antje Moog aus München.
Verblüfft stellte ich fest, was sie alles konnte. Sie konnte Akkupunktur, kannte sich mit Homöopathie aus, zeigte mir passende Übungen, versorgte meine Nähte und kannte auch noch eine mobile Physiotherapeutin.
Selbst bei Luisa erstaunte sie mich. Sie sagte nach der ersten Begegnung schon, dass sie ungern schlafen würde. „Für das Mädchen müsst ihr Höhlen bauen. Sie findet alles spannend!“ Das stimmt bis heute.
Bedanke dich wie ich auch bei deiner Hebamme mit einem Bild und poste es auf Instagram, Facebook oder Twitter. Das Schild kannst du dir einfach ausdrucken. Werde Teil dieser wichtigen Aktion! #DankDir-Schild ausdrucken
Ohne meine Hebamme hätte ich es nicht geschafft
Es dauerte einige Zeit bis ich wieder normal laufen konnte, aber ich bin mir sicher, dass ich es ohne meine Hebamme nicht so schnell geschafft hätte. Ohne sie wäre ich verzweifelt. Ich bin ihr unendlich dankbar.
Wie soll eine Frau in so einer Situation nur ohne Hebamme zurechtkommen?
Wir müssen unsere Hebammen wertschätzen. Ich bin voller ehrfürchtiger Dankbarkeit vor dem Wissen und Können der Hebammen. Mein Dank gilt auch Pampers, die die Hebammen mit ihrer Aktion #DankDir ehren.
Wie bedanken uns zu selten
Wenn auch du dich bei deiner Hebamme bedanken möchtest, dann erstelle doch einfach eine Videobotschaft für deine Hebamme mit Hilfe von Pampers.
